BÜCHER

Die Obama Methode

Wer in Zukunft bestehen will, kann viel von Obama lernen – und sich einiges abgucken.

Wie keinem anderen zuvor ist es Barack Obama gelungen, die modernen Kommunikationsmittel für sich zu nutzen und somit zum mächtigsten Mann der Welt zu werden. Das Web 2.0 eröffnet Wirtschaft und Politik zahlreiche neue Möglichkeiten. Aber die meisten Manager und Kommunikationsfachleute ahnen noch gar nicht, welche neuen Herausforderungen im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern, Medien und Wettbewerbern auf sie warten.

Laszlo Trankovits – Journalist und Korrespondent im Weißen Haus – beschreibt Methoden und Strategien Obamas, um in der Informationsgesellschaft mit ihren widersprüchlichen Entwicklungen und ihrer verwirrenden Unübersichtlichkeit zu bestehen. Obamas Probleme im ersten Amtsjahr legen aber auch die Grenzen seiner Methoden bloß. Wachsende Vernetzung und Transparenz sowie bisher unbekannte Kommunikationsfluten fordern Hierarchien in Politik und Wirtschaft heraus – und bedrohen Geschäftsmodelle ganzer Branchen.

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Die Nachrichten Profis

Die Medien vor ihrer größten Herausforderung

Der Anschlag gegen Charlie Hebdo, die Tragödie des Germanwings-Flugs 4U9525 und das Flüchtlingsdrama im

Mittelmeer haben eines gemein: Bei allen Top-News stehen heute auch die Medien am Pranger. Ihre Berichterstattung wird vor allem im Internet heftig kritisiert.

Zweifellos haben traditionelle Medien das Privileg verloren, die Öffentlichkeit mit Nachrichten zu versorgen. Wirtschaftlich ringen vor allem Zeitungen mit der Umsonst-Mentalität des Internets. Die „vierte Gewalt“ steht vor ihrer größten Herausforderung. Manche möchten Medien durch eine „fünfte Gewalt“, der Schwarmintelligenz des Internets, ersetzen. Die zentrale Frage ist, wie wir uns künftig informieren. Demokratie braucht aufgeklärte, informierte Bürger. Geht das ohne professionellen Journalismus?

Kaum ein Medium spürt den neuen Krieg um die Nachrichtenhoheit mehr als Nachrichtenagenturen wie die Deutsche Presse-Agentur dpa, News-Spezialist Nr. 1 in Deutschland. Im Licht der digitalen Revolution mit ihren verwirrenden Informationsfluten wird plötzlich deutlich, welche überragende Rolle unabhängige Nachrichtenagenturen spielen.

  • Zeigt am Beispiel der dpa, wie professionelle Informationsmedien funktionieren

  • Beleuchtet die Perspektiven des Qualitätsjournalismus

  • Für alle, die an den Wert einer informierten Gesellschaft für die Demokratie glauben

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Weniger Demokratie wagen

Wer regiert, verliert

Unbehagen gegenüber Macht, Hierarchien und Autorität prägt unsere Gesellschaft. „Wer regiert, verliert“ wird zur Regel. Das gilt selbst für die Obamas in der Welt, für Politiker und Unternehmensführer mit Charisma, Vision und Kompetenz.


Angesichts von Dauerwahlkampf, Medienhype und Bürgerprotesten geht es oft nur noch um Inszenierungen und kurzfristiges Krisenmanagement. Reformen und Nachhaltigkeit sind ohne Chance. Auch das traditionelle Überlegenheitsgefühl der Demokratien droht verlorenzugehen. Der wirtschaftliche Erfolg Chinas und der Tigerstaaten nährt Zweifel an der Superiorität der Demokratie. Die Verknüpfung politischer und wirtschaftlicher Freiheit hat an Überzeugungskraft eingebüßt.


Doch wie gelingt es, eine Welt mit zunehmender Komplexität, Vernetzung und Abhängigkeiten zu beherrschen? Weniger Demokratie wagen untersucht den destabilisierenden, lähmenden Einfluss der „Stimme des Volkes“, des Medienbetriebs, des anarchischen Web 2.0 und des alles anzweifelnden, emanzipatorischen Zeitgeists. Und wagt gleichzeitig auch den Versuch, einfache, aber umsetzbare Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Wirtschaft und Politik wieder handlungsfähig werden.

  • Ein Plädoyer für die repräsentative Demokratie

  • Hochaktuell und provokant

  • Für alle, die sich um die Zukunft der Demokratie sorgen

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111 Orte in Kapstadt, die man gesehen haben muss

Kapstadt, die moderne Metropole am Tafelberg, die Stadt mit der bewegten Geschichte von Kolonialismus, Apartheid und Befreiung. Hier hat Professor Barnard das erste Herz verpflanzt, hier haben die Weißen einen ganzen Stadtteil ausradiert, hier hat Nelson Mandela das neue Südafrika ausgerufen. Aber wussten Sie, dass es bis heute nur ein einziges von schwarzen Südafrikanern geführtes Weingut gibt? Dass man hier mitten in der Stadt vier Friedensnobelpreisträgern begegnet? Und dass man in Mandelas letztem Gefängnis zu Mittag essen kann? Kapstadt und die malerische Kap-Region zählen zu den schönsten Flecken der Erde. Dieses

Buch zeigt Kapstadt und seine Umgebung von seiner spannendsten Seite − mit jeder Menge Überraschungen abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten.

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111 Orte in Jerusalem, die man gesehen haben muss

Einzigartiges Jerusalem. Seit 3.000 Jahren umkämpft, zerstört, aufgebaut. Ort der Prophezeiungen, historischer Intrigen und Verbrechen. Große Bühne für Könige, Eroberer, Propheten und Heilige. Legenden und Geheimnisse ranken sich um die Paläste und Ruinen, Gotteshäuser und Gräber, die überwältigende Altstadt, in der sich die »heiligen Orte« drängeln. Jerusalem, Zankapfel der Religionen, zwischen Israelis und Palästinensern, ist aber auch eine moderne Metropole mit kühner Architektur und turbulenten Märkten, spektakulären Restaurants und Kneipen, mit Dutzenden Bühnen und 80 Museen. Eine Hochburg von Kultur und Wissenschaft, ein internationaler Magnet für Künstler und Literaten. Kommen Sie mit auf eine spannende Entdeckungstour abseits der bekannten Pfade.


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111 Orte rund um den Äppelwoi, die man gesehen haben muss

Lernen Sie die faszinierenden Schauplätze einer ungewöhnlichen Trinkkultur mit ihren sehr hessischen Eigenheiten kennen: Rund um den Apfelwein ranken sich in Frankfurt und der Region zahllose Geschichten, ungewöhnliche Rituale und zuweilen befremdliche Regeln. Genießen lässt sich das geliebte »Stöffche« nicht nur in traditionsreichen Äppelwoi-Lokalen und -Gärten, sondern auch auf pittoresken Apfelhöfen, bei experimentierfreudigen Kelterern oder auf speziellen Äppler-Festen.


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